Vor drei Monaten hatte ich einen großflächigen Netzhautabriss am rechten Auge. In der Uniklinik Bonn wurde festgestellt dass kurzfristig eine Operation notwendig war, um das Erblinden zu verhindern. Beim Lasern wurde rechts ein Gas rein gedrückt damit die
erlebt
Gesagt und getan
Hey,
ich erzähle euch, wie Gott mir gezeigt hat, dass Vertrauen in Ihn reicht, damit er große Sachen in meinem Leben machen kann.
Vor ein paar Wochen bin ich mit mehreren Jugendlichen nach Metz zu einem christlichen Treffen gefahren. Ich muss ehrlich gestehen,
BuJu 2018- DAS BIN ICH
Drei erlebnisreiche Tage liegen hinter uns, dem Jugendkreis der FeG Saarbrücken. Fünf Zentralveranstaltungen, viele Seminare, Lobpreis, fröhliche Gespräche, bewegende Gemeinschaft und schlaflose Nächte, viel Spaß und nicht zu vergessen- berührende Zeit mit Gott.
Am Pfingstsamstag fuhren wir mit insgesamt 8 Teilnehmern gut gelaunt und voller Vorfreude los .
Gott nahe zu sein ist mein Glück
Ich bin schnell unterwegs. Jetzt geht es über eine Brücke, erst eine Steigung, dann das Gefälle, es kommt eine Rechtskurve, und dann sehe ich plötzlich viele nasse Blätter auf der Straße. Viel zu spät, um angemessen reagieren zu können. Und schon dreht sich mein Auto
„Man, ist das heiß hier!“
…und das kann man gleich auf zwei verschiedene Weisen verstehen: zum einen hat es hier in Kinshasa fast jeden Tag 30°C oder mehr – da freue ich mich schon auf die kurze kühlere Trockenzeit, die im Mai beginnt! Zum anderen ist die politische Lage angespannt, und es passiert schon mal,
Nach Dorohoi mit Regen im Gepäck
900 grundierte, geschliffene und doppelt-lasierte Zaunlatten, ein verputztes Haus, ein gestrichenes Gartenhäuschen und eine grüne Hauswand: Das ist das Ergebnis des diesjährigen Baueinsatzes in Dorohoi, das sich durchaus sehen lassen kann. Unsere Produktivität wurde lediglich durch zwei Tage Regenwetter gebremst – aber dank unserer ungebremsten Motivation konnten wir diesen Rückstand am letzten Arbeitstag fast gänzlich wieder aufholen.
Interview mit dem neuen Pastor
Hallo Anjara, Du bist hier der neue Pastor. Stell Dich doch mal vor.
Jedes Mal, wenn ich in Deutschland meinen Namen erwähne, fragen die Leute immer: Woher kommt dein Name? Um diese Frage zu beantworten, sage ich dann immer gerne: Mein Name und ich kommen aus Madagaskar. Man nennt mich gerne „Anjara“, ausgesprochen wie ein Brief „an Sarah“ :). Mein richtiger Name ist aber Anjarasoa Rakotomanga. Dieser klangvolle Name ist nicht nur lang, sondern er hat auch eine Bedeutung: Anjarasoa heißt „das gute Schicksal“, und mein Familienname bedeutet witzigerweise „die süße Mango“.
Die Begegnung
Als ich vor mehr als einem Jahr aus dem Irak nach Deutschland kam, lernte ich durch die Flüchtlingshilfe Karim kennen. Er ist -wie ich- Iraker, lebt aber schon seit vielen Jahren in Deutschland. Karim erzählte mir, dass er Christ ist und an Jesus glaubt. Das interessierte mich, denn ich hatte auch im Irak schon Kontakt zu Christen und war mit ihnen befreundet. Über ihren Glauben wusste ich aber fast nichts.
Zeit verschenken
„Vielen Dank, dass Du mir so viel von Deiner Zeit geschenkt hast. Es war so schön, dass du da warst.“
Es war ein Besuch zum 89. Geburtstag. Die Blumen, die ich im Namen der Gemeinde vorbei gebracht hatte, waren nicht so wichtig. Wichtig war, dass ich Zeit mitgebracht hatte. Denn die wird in unserer Gesellschaft ja immer mehr zur Mangelware. Wie oft höre ich den Satz: Ich habe leider keine Zeit!
Von Kühen und Wildschweinen
Der Weidezaun um unsere Kuhherde war an einer Stelle kaputt und musste dringend repariert werden.
Also machte ich mich mit Werkzeug, Draht und Weidezaunstäben bewaffnet auf den Weg, um den Zaun rund um die Weide unserer Kühe zu kontrollieren. Mein Weg führte michimmer am Zaun entlang. Die Weide liegt am Hang und auf der Wiese stehen etliche Obstbäume und ein paar mehr oder weniger dichte Weißdornhecken verteilen sich auf der Fläche. Das untere Ende der Weide grenzt an den Wald und dort vermutete ich eine schadhafte Stelle im Zaun.